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Sonderforschungsbereich "Sexdiversity"

Im neuen Sonderforschungsbereich SFB 1665 arbeiten erstmals viele verschiedene Institute und Universitäten – auch das IMGWF – zum Thema Körpergeschlecht zusammen

Der Sonderforschungsbereich (SFB 1665) Sexdiversity "Determinanten, Bedeutungen und Implikationen der Geschlechtervielfalt in soziokulturellen, medizinischen und biologischen Kontexten" wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert. Für diese Grundlagenforschung im Bereich der geschlechtlichen Vielfalt kooperiert die Universität zu Lübeck mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Charité Berlin, der Medizinischen Hochschule Hannover, der Europa-Universität Flensburg und Humboldt-Universität zu Berlin. Dieses weltweit einzigartige interdisziplinäre Forschungszentrums zur Diversität des Körpergeschlechts wurde am 5. Juni 2024 feierlich im Audimax der Universität zu Lübeck eröffnet.
 

Der SFB 1665 in der Presse:

 

Zum Sonderforschungsbereich SFB 1665 der Universität zu Lübeck.

Zum Sonderforschungsbereich Sexdiversity und Projekte mit Beteiligung des IMGWF:

Foto: Guido Kollmeier / Uni Lübeck