Sexdiversity
Projekt S05: Normative implications of human rights of persons with DSD in a non-binary legal world
Mit einer qualitativen Studie und mit einem biografisch-hermeneutischen Ansatz untersucht das Projekt Situationen, Bedürfnisse und Anliegen von Menschen mit DSD und nicht-binären Geschlechtsidentitäten. Es sollen normative Probleme identifiziert werden und Vorschläge für Gesetze und medizinethische Ethik entwickelt werden, die die Menschenrechte von Menschen mit DSD und nicht-binären Geschlechtsidentitäten respektieren. Empirische Ethik, kritische rechtswissenschaftliche Gender-Analyse und internationale Rechtsvergleichung werden kombiniert.
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Prof. Dr. Anna Katharina Mangold, LL.M. (Cambridge)
Europa Universität Flensburg
Abteilung Europa- und Völkerrecht
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Stefanie Kähne
Universität zu Lübeck
Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung
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Prof. Dr. phil. dipl. biol. Christoph Rehmann-Sutter
Universität zu Lübeck
Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung
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