Berichte zur Wissenschaftsgeschichte
Die Berichte zur Wissenschaftsgeschichte waren von 1978 bis 2018 das Organ der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte (GWG). Als Berichte zur Wissenschaftsgeschichte / History of Science and Humanities zählen sie weiterhin zu den führenden deutschsprachigen wissenschaftshistorischen Zeitschriften. Die Zeitschrift steht national und international allen Bereichen und Zweigen der Wissenschaftsgeschichte offen, insbesondere auch für fächerübergreifende Themen und für Arbeiten, die die Verbindung zur Wissenschaftsphilosophie, zu Human- und Geisteswissenschaften, Kunstgeschichte und Medienwissenschaften suchen.
2007, kurz nach seinem Wechsel von Montreal nach Lübeck, wurde Cornelius Borck von der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte zum Herausgeber der Berichte zur Wissenschaftsgeschichte gewählt und trat damit die Nachfolge des Gründungsherausgebers Fritz Krafft an. Mit Burghard Weiss als Schriftleiter betreute das Lübecker Institut die Zeitschrift über elf Jahre bis 2018. Als letztes Heft unter ihrer Verantwortung erschien ein Special Issue (open access) mit Stellungnahmen „Zur Zukunft der Wissenschaftsgeschichte“. Anlass dafür war die Fusion der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte mit der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaften und Technik (DGMNT) zur neuen gemeinsamen Gesellschaft für Geschichte der Wissenschaften, der Medizin und der Technik (GWMT). Das Editorial des Herausgebers zu diesem Heft finden Sie hier.
Im Jahr 2019 übernahm Kärin Nickelsen die Herausgabe der Berichte zur Wissenschaftsgeschichte / History of Science and Humanities.
Ausgaben der BWG unter der Herausgeberschaft
von Prof. Dr. Cornelius Borck
und der Schriftleitung durch Prof. Dr. Burghard Weiss:
